Sachgerechtigkeit & psychotherapeutisches Vorgehen

Die globale Ordnung beruht auf Sachgerechtigkeit und psychotherapeutischem Vorgehen

Den Organisationen der Vereinten Nationen (UN) liegt ein sehr einfaches Organisationskonzept zugrunde, um zu friedlicher weltweiter Zusammenarbeit auf der Grundlage umfassender Gerechtigkeit beizutragen.(1) Während dieses Konzept bislang sehr vielen Menschen auf der Erde noch nicht hinreichend verständlich und einsichtig gemacht werden konnte, dürfte es für Psychotherapeuten besonders leicht verständlich und gedanklich sowie seelisch-körperlich („psychosomatisch“) nachvollziehbar sein, denn es geht dabei um die „Heilung“ der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit“, entsprechend der Formulierung eines Buchtitels des deutschen Psychoanalytikers Horst-Eberhard Richter.

1.) In der sogenannten „tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie“ sowie in anderen Psychotherapiekonzepten geht es insbesondere darum, die seelische Reifung von Menschen zu unterstützen, die auch als Erwachsene noch weitgehend in kindlich-unselbständiger, naiv-verantwortungs(un)bewusster Weise drauflos handeln und angesichts von Konfliktsituationen in unvernünftige, schädliche Vorgehensformen verfallen, die gute Lösungen kaum zustande kommen lassen.(2) In dieser Unterstützungsaufgabe scheint ein zentrales Anliegen zu bestehen, in dem sich alle psychotherapeutischen Bemühungen und Ansätze treffen: Dieses Anliegen verfolgen alle mehr oder weniger ausdrücklich und offensichtlich über verschiedene Wege und anhand unterschiedlicher Mittel, mit bescheidenen oder enormen Erfolgschancen.(3) Hier geht es maßgeblich darum, Defizite und Störungen aufzuarbeiten und zu beheben, zu denen es im Hinblick auf angemessene Bildung und Erziehung im familiären Zusammenleben und in den schulischen und sonstigen Bildungseinrichtungen gekommen ist.

Das Konzept der Vereinten Nationen lässt sich auf den Punkt bringen anhand der Aussage: Für das Wohl aller Menschen lässt sich sorgen, indem deren vernünftige Selbststeuerung gefördert wird.
(1.) Darin besteht eine der wichtigsten Aufgaben von Eltern ihren Kindern gegenüber sowie die Essenz des juristischen Subsidiaritätsprinzips. Als „vernünftig“ gilt dabei nur, was im allumfassenden Sinne von Kants kategorischem Imperativ sowohl dem persönlichen Wohl des Handelnden selbst als auch zugleich dem Wohl aller anderen Menschen dient.
(2.) Solche Selbststeuerung (bzw. Selbstbestimmung, Autonomie) zu behindern, zu stören und zu unterdrücken, geht einher mit Menschenrechtsverletzungen sowie mit Schädigungen und Beeinträchtigungen der Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Indem man in umfassender Weise selber gut für sich sorgen kann, gelingt auch die Stärkung der eigenen Widerstandskräfte, etwa des Immunsystems und der Resilienz.
(3.) Wer anstatt im Frieden in der Überlegenheit anderen gegenüber und im Sieg Heil sucht, hat Wesentliches noch nicht gelernt. Denn diese Ausrichtung fördert weder Freiheit noch nachhaltige Zufriedenheit.

Das Subsidiaritätsprinzip ist eine Strategie, die friedfertiges Konfliktmanagement ermöglicht und erleichtert. Sein Ursprung ist biologischer Art. Es beruht auf erfolgreichen Vorgehensweisen von Eltern im Umgang mit ihren Kindern. Dabei geht es um die Vereinbarkeit von familiären und beruflichen Aufgaben.(4) Es zeigt, wie Erwachsene den Bedürfnissen der Kinder optimal gerecht werden können, ohne gleichzeitig ihre eigenen Bedürfnisse, Interessen und Pflichten zu vernachlässigen. Neben der Fürsorge für ihre Kinder haben Erwachsene Aufgaben zu erledigen, um angemessene Lebensverhältnisse herbeizuführen.

Diese Strategie lässt sich als eine optimal erfolgreiche Anpassungsleistung von Mitgliedern der Spezies Homo sapiens an Lebensumstände und Herausforderungen würdigen, in Übereinstimmung mit den Forschungsergebnissen des britischen Evolutionsbiologen Charles Darwin (1809-1882). Dieses Prinzip lässt sich als ein außerordentlich wichtiger Unterstützer menschlicher Fähigkeiten zur Sicherung des Überlebens, zur Entwicklung und Entfaltung menschlicher Fähigkeiten und Begabungen (Talente) und zur Herbeiführung optimaler Lebensqualität ansehen. Unter günstigen Rahmenbedingungen funktioniert dieses Prinzip in der Natur in perfekter Weise, nicht nur bei menschlichen Eltern und Kindern, sondern auch bei anderen Säugetieren und deren Nachwuchs. Es erweist sich in allen gesellschaftlichen Bereichen als nützlich, wo Personen mit unterschiedlichen Fähigkeiten zusammentreffen und wenn die Zusammenarbeit unter diesen notwendig und zugleich schwierig ist.

Wenn sich Menschen stattdessen von ihren unterschiedlichen Voraussetzungen und Interessen leiten lassen, um in erster Linie ihr eigenes, individuelles Wohl zu verfolgen, ohne sich zugleich an übergeordneten, universellen Prinzipien wie Menschenwürde, Gerechtigkeit, Freiheit, autonomer Selbststeuerung sowie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit (5) auszurichten, geraten sie allzu leicht in Konflikte und Streitigkeiten miteinander, in Streiksituationen und Kriege, die verheerende Zerstörungen und Verletzungen mit sich bringen anstatt konstruktiver kultureller Weiterentwicklungen.(6)

Freiheit ist zugleich mit Frieden eine notwendige Lebensgrundlage, denn jedes Lebewesen braucht einen seinen individuellen Eigenarten angemessenen Bewegungs- und Wachstumsraum. Dieser muss von diesem Lebewesen auch angemessen genutzt und ausgefüllt, beherrscht, strukturiert, gestaltet werden können, andernfalls drohen Haltlosigkeit, Verwahrlosung, Überforderung, Selbstzweifel, Unzufriedenheit. Was in der Biologie gilt, beruht auf Physik und Technik: Jede Achse benötigt einen bestimmten Spielraum an Bewegungsfreiheit, um sich funktionssicher um sich selbst drehen zu können. Wenn dieser Spielraum zu klein (eng) ist oder zu groß (weit), ist keine Funktionssicherheit gegeben: Die Achse kann sich nicht mehr reibungslos drehen oder sie verliert ihren Halt, zerschlägt ihre Halterung: Während zu wenig Freiheit das Leben erstickt, kann zu viel Freiheit ebenfalls lebensgefährdend sein. Deshalb gibt es die Menschenrechtsordnung: Sie soll Leben schützen, sichern und seine Entwicklung, Entfaltung zum Wohl aller fördern.

2.) Auf dem Planeten Erde existiert ein Subsystem des insgesamt innerhalb des Weltalls, des Universums, vorhandenen Lebens. Alles Leben unterliegt Naturgesetzlichkeiten, dem rule of law. Das gilt auch für die biologische Spezies Homo sapiens und für das Handeln von deren Angehörigen auf diesem Planeten. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um für eine gemeinsame, globale gesetzlich-rechtliche Ordnung zu sorgen, in deren Rahmen es allen Menschen möglichst gut gehen kann und soll, in friedfertiger Zusammenarbeit, wobei im Vordergrund allen menschlichen Handelns das Bemühen um Sachgerechtigkeit stehen sollte. Die Ausrichtung auf Sachgerechtigkeit gelingt nur aufgrund von Erziehungs- und Bildungsmaßnahmen und über das Tradieren wertvoller Vorgehensrezepte, Verhaltensregeln, Handlungsstrategien und kultivierender Techniken.(7)

Zu dieser Ordnung gehört, dass jede Region der Erde (Staat, Bundesland, Bezirk, Ort, Hausgemeinschaft, Familie, einzelne Person) ihre eigenen Angelegenheiten so gut wie möglich selbständig für sich regeln können sollte. Wenn und soweit dabei und dazu Unterstützung erforderlich sein sollte, ist das anderen mitzuteilen, damit Unterstützung zur Selbsthilfe von anderen erhalten und gewährt werden kann. Sachgerechtigkeit bzw. sachgerechtes menschliches Handeln beinhalten eine möglichst vernünftige und stets flexible Selbststeuerung jedes Menschen. Als Vorbilder (Modelle) dafür können Autofahrer und andere Teilnehmer am Straßenverkehr gelten, die sich bewusst an den Regelungen der Verkehrsordnung ausrichten.

3.) Wir wissen inzwischen, dass Derartiges auch für alle Organe und Körpersysteme bis hin zur zellulären Ebene gilt: Ein gutes Immunsystem, Gesundheit, setzt voraus, dass alle Körperzellen möglichst wenig an ihren kybernetischen Selbstregelungstendenzen zugunsten von Selbstfürsorge und Selbstheilung gehindert werden. Hinderlich können Überforderungen, Stress, äußere Verletzungen und Einschränkungen sein. Ein empfehlenswertes Grundprinzip besteht überall darin, mit Vorsicht, Rücksicht, Umsicht auf Schadensvermeidung zu achten, sich gegenseitig in Ruhe zu lassen, nicht zu stören sowie anderen Unterstützung zur eigenständigen Selbstregulierung zu gewähren, wo dies aus deren Bedürfnislage heraus nötig und erwünscht ist und anhand der Ressourcen anderer gelingen kann.

Wenn und wo Außenstehende meinen, im Blick auf eingetretene oder bevorstehende Missstände korrigierend eingreifen zu sollen oder zu müssen, stellt sich stets die Frage, welche Maßnahmen dazu empfehlenswert sind. Vielfältige Erfahrungen zeigen, dass in derartigen Situationen allzu oft etwas getan wird, was eher zur Problemeskalation („mehr Desselben“) beiträgt. In der Psychotherapie wurden dazu hilfreiche Strategien entwickelt, etwa zur gewaltfreien Kommunikation. Zu optimalen Strategien haben viele Politiker und Unternehmer leider noch zu wenig oder Falsches gelernt. Das liegt vor allem daran, dass sich diese, ebenso wie etliche Juristen und Ärzte, immer wieder vor allem darauf konzentrieren, gegen alles vorzugehen, was ihnen als gefährlich, ungünstig, negativ erscheint. In ihrer Blickverengung auf den „Kampf gegen das Böse“ vernachlässigen sie dasjenige, was zur „Stärkung des Guten“ notwendig und zweckmäßig wäre: die Förderung humanistischer Bildung und Beziehungskultur, von Gesundheit („Salutogenese“(8)) und friedfertiger Zusammenarbeit.

Natürlicherweise kommt es überall immer wieder zu Abweichungen vom idealerweise Angestrebten, also von den sogenannten „Sollwerten“, was Nachregulieren, Korrekturen erfordert. Landwirte sprechen hier etwa von Wildwuchs oder Unkraut. Auftretende größere Gefährdungen und Störungen, also Katastrophen oder drohendes Unheil, etwa Tsunamis, sind über Frühwarnsysteme an die UNO-Zentrale oder an andere, regional nähere subsidiäre Stellen zu melden, um vorbeugende Initiativen und Nothilfemaßnahmen organisieren zu können. Äußere Feedbacksysteme sind, vergleichbar Autoseiten- und Rückspiegeln, Radar- und Navigationsgeräten, nötig und hilfreich, um sich umfassend orientieren und selbst steuern zu können. Dazu kann auch Feedback durch andere Personen gehören, etwa durch Eltern, die auf kleine Kinder aufpassen oder durch Kollegen oder Partner, die einander in schwierigen Situationen Unterstützung leisten.

4.) Sinnvolle Lösungen setzen stets voraus, dass möglichst wenig/nicht in erster Linie aus eigener Betroffenheit (Befangenheit) heraus reagiert wird, sondern aus einer übergeordneten Sichtweise, so wie Galilei die Planetenbewegungen berechnete und damit den irdischen Eindruck korrigieren konnte, dass sich die Sonne um die Erde herum bewege. Dazu liegen bei den Vereinten Nationen im Prinzip besonders günstige Voraussetzungen vor, da diese eine übergeordnete, außenstehende Position und Rolle einnehmen können, mit einem erdumfassenden naturwissenschaftlichen Überblick. Ihre Rolle und Kompetenz ist der Funktion von Psychotherapeuten und Supervisoren sowie Mediatoren/Moderatoren/ Diplomaten vergleichbar bzw. analog, die aufgrund einer besonderen Ausbildung und Blickrichtung relativ unparteiisch-objektiv vorzugehen in der Lage sind.

Zu deren Vorläufern dürfte Franz von Assisi (1181/1182-1226) gehören, der Gründer des Franziskaner-Ordens. Dieser gilt als der Urheber eines Gebetes, in dem sich eine Haltung zeigt, die weitgehend der Ausrichtung der Organisationen der Vereinten Nationen entspricht:

„O Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,
dass ich Liebe übe, wo man sich hasst,
dass ich verzeihe, wo man sich beleidigt.
dass ich verbinde da, wo Streit ist.
dass ich die Wahrheit sage, wo der Irrtum herrscht,
dass ich den Glauben bringe, wo der Zweifel drückt,
dass ich die Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält,
dass ich dein Licht anzünde, wo die Finsternis regiert,
dass ich Freude mache, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass mich trachten: nicht dass ich getröstet werde,
sondern, dass ich andere tröste, nicht dass ich verstanden werde, sondern dass ich andere verstehe; nicht dass ich geliebt werde, sondern ich andere liebe.

Denn wer da hingibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet; wer verzeiht, dem wird verziehen; und wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.“(9)

Dieser Text gehört zu den bekanntesten Gebeten von Franz von Assisi. Es zeigt, was geeignet ist, um die Menschen aus dem Jammertal zu erlösen, als das sie ihr Leben auf der Erde seit Jahrtausenden immer wieder erfahren haben. Franz von Assisi kann als ein Wegbereiter der Psychotherapie, der Heilkunde, der Erziehungs- und der Bildungsarbeit angesehen werden.

Franz von Assisi engagierte sich, im Sinne von Jesus von Nazareth, auch in politisch revolutionärer Weise: Das Revolutionäre besteht bei beiden in erster Linie darin, dass sie sich auf die Förderung des Wohles der Menschen konzentrierten. Deshalb ging es beiden niemals darum, über möglichst viel Macht und Geld verfügen und über andere herrschen zu können. Denn wer viel Macht und Geld zur Verfügung hat, der erliegt leicht der teuflischen Versuchung, andere Menschen damit zu leiten, zu führen, zu manipulieren und zu unterdrücken, anstatt sie dazu zu befreien, das Beste aus sich und ihren Fähigkeiten zu machen. Wie Franz von Assisi und Jesus gehen auch die Vereinten Nationen davon aus, dass Gott als Schöpfer der Welt allen Menschen über die Natur alles kostenlos zur Verfügung stellt, was sie zu befriedigendem, erfülltem und glücklichem Leben benötigen: Was Menschenrecht ist, sollte überall kostengünstig, möglichst kostenlos, zu haben sein.

Fußnoten

  • (1) In diesem Text geht es um die Problemlösungskonzepte, die der Vision der UN als Essentials zugrunde liegen, nicht um die bekannten Organisationsformen der UN, etwa die Generalversammlung und den Sicherheitsrat sowie deren Aufgaben und Schwierigkeiten bei der Aufgabenerfüllung. Die mangelhaften Erfolge dieser Gremien ergeben sich maßgeblich daraus, dass diese grundlegenden Konzepte immer wieder nicht konsequent befolgt und umgesetzt werden. Dieser Missstand ist eine natürliche Folge der Tatsache, dass die Beteiligten mit diesen Konzepten bislang noch zu wenig vertraut gemacht worden sind. Hinzu kommt, dass Politiker und Unternehmer, die gegenläufige Interessen verfolgen, gezielt ein diesen Konzepten gemäßes Vorgehen mit trickreichen Strategien unterlaufen, bekämpfen, ja torpedieren.
  • (2) Thomas Kahl: Wie Männer so werden, wie sie sind. Ein klärendes Buch: „Die Psychoanalyse des Jungen“ von Hans Hopf. Thomas Kahl. Rezension zu: Hans Hopf: Die Psychoanalyse des Jungen. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2014. 401 Seiten. ISBN 978-3-608-94775-5. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245
  • (3) Dazu zwei Werke von Ärzten aus psychoanalytischer Sicht: Gerd Rudolf: Strukturbezogene Psychotherapie. Leitfaden zur psychodynamischen Therapie struktureller Störungen. Schattauer 2006, 2. Aufl. Wolfgang Wöller: Trauma und Persönlichkeitsstörungen. Psychodynamisch-integrative Therapie. Mit einem Vorwort von Luise Reddemann. Schattauer 2006
  • (4) Verständnisfördernd hierzu ist das Buch der Anthropologin Jean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlorenen Glück. Gegen die Zerstörung unserer Glücksfähigkeit in der frühen Kindheit. C.H. Beck, München 1980
  • (5) „Das Recht ist in der Moderne ein zentrales gesellschaftliches Steuerungsmedium. Seine wesentlichen Funktionen lassen sich umschreiben als (1) Konfliktregelung, (2) Verhaltenslenkung und (3) Verwirklichung von Leitideen wie Gerechtigkeit, Freiheit, Menschenwürde und Solidarität. (1) In fundamentaler Weise und von alters her dient Recht der Streitvermeidung und Streitschlichtung und dadurch der Friedenssicherung. Rechtshistorisch gesehen diente das für alle geltende Recht in Verbindung mit dem staatlichen Gewaltmonopol der Zurückdrängung personaler Eigenmacht in Gestalt von Rache und Selbstjustiz sowie der Überwindung der Fehde. Seinem Anspruch nach sorgt es für eine gleiche und damit gerechte Behandlung der Rechtsunterworfenen.“ Wissenschaftsrat: Perspektiven der Rechtswissenschaft in Deutschland. Situation, Analysen, Empfehlungen. Hamburg 2012, S. 25 f.
  • (6) Thomas Kahl: Ein Management-Konzept für die EU-Krise. Effizientes demokratisches Management sorgt für optimale Lebensqualität. S. 15 f.
  • (7) Thomas Kahl: Das Projekt „Demokratie global gemäß dem Grundgesetz verwirklichen!“ Eine Erinnerung an demokratische Politikkultur gemäß dem Rule of Law.
  • (8) Der israelisch-amerikanische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky (1923–1994) wählte die Bezeichnung Salutogenese in den 1980er Jahren als komplementären Begriff zu Pathogenese. Aaron Antonovsky: Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Deutsche Herausgabe von Alexa Franke. dgvt-Verlag, Tübingen 1997. Klaus Hurrelmann, Oliver Razum: Handbuch Gesundheitswissenschaften. Beltz Juventa; 2012, 5. Aufl.
  • (9) www.amen-online.de/gebet/friedensgebete/werkzeug.html Übersetzung des Autors

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